Mittwoch, 29. Juni 2011

28.06.2011

Morgens um 8 Uhr...

Fundamente und Bodenplatte jungfräulich glatt und schön.... 

Dann kam Jörg, der Kran und sein Bautrupp

und mit ihnen ein bisschen Holz.

Hier schwebt die erste Wand übers Haus

und wird freudig erwartet


unsere neue Eingangstür

schwupp-diwupp stehen die ersten Wände

Und noch ein Schwerlaster, der die Strasse blockiert mit Latten

Das Gartenelement


Im Bildzentrum die Eingangstür unserer Untermieter...
Das Wespenvolk das da wohnte, fühlte sich ein wenig gestört und konnte leider nicht bleiben.  
Eine Spende an den NABU ist fällig!

Zuschauer gab es reichlich und die Strasse war für andere Dicke nur schwer zu passieren

den bisher heißesten tag des Jahres hatten die Jungs sich ausgesucht, aber es nahm rasendschnell Gestalt an

Die untere Etage steht und sie sind bereits dabei die Deckenbalken zu verlegen

und noch ein kleines Schräubchen

Blick aus dem Garten / 15 Uhr


 Ende Tag 1 des Wiederaufbaus

Beton kommt... 15.06.2011

Drohend schwingt sich die Betonpumpe in den betongrauen Himmel.....Ein guter Tag für Bodenplatte gießen....

Das Pflaster der Einfahrt hat's gerissen.... nächste Baustelle ;)

Und dann fängt das Ungetüm an zu spucken...

hängt bedrohlich über dem Haus....

und spuckt...

und spuckt


 ...Und spuckt

 Der neugierige Nachbar ;)
und spuckt


und spuckt!

Zwei Betonmischerladungen konnte Jörg unterbringen - in Kubikmeter rechnet das dann spike noch aus ;)
Inzwischen hat sich viel getan. Der Anbau ist Geschichte


Auf dem Bild sieht man schon, wie der Neubau vermessen wird.

Ausschachtung für die Fundamente

Aufgrund des extrem hoch stehenden Grundwassers haben wir uns entschieden, die Bodenplatte auf die bestehende Platte zu giessen. Erleichtert uns die Abrissarbeiten und wird dann später die Geschosshöhe doch unter 3 Meter enden lassen.




Es hatte schon was von "nach einem Bombenangriff und Nachkriegsromantik"
Verschalung für die Bodenplatte

"Vergitterung" für die Bodenplatte

Warten auf Beton.....

Montag und Dienstag

Montag - Dienstag

Nur ne kurze Pause....






Weiter gehts mit schmerzenden Gliedern aber weiterer heftiger Unterstützung der PAPAS.

Die Hütte zeigt sich sehr resistent gegen Schläge und verlangt uns alles ab. Nachdem der Schuppen am Samstag dem Erdboden gleichgemacht worden war, stand als nächstes das alte Badezimmer an. Unser Dachdecker, Einsatzleiter und Baumeister Jörg nahm auch das Dach und die Gaube in Angriff während ein weiterer Teil des Papateams sich um das Badezimmer kümmerte.




Dafür sind Dach und Kamin für den Oberbauleiter kein Problem und wir können letztlich den Tag beenden mit 7,5 cbm Schutt und einigen cbm Holz und Schrott.








Trotz enormer Anstrengungen schaffen wir nur die Außenmauer des Bades, die sehr schwer abzureißen ist.

Interessante Aspekte der Baukunst traten zu Tage. So hat man kunstvoll Lufträume ummauert, Träger eingebaut um weitere Träger zu tragen und uns wird inzwischen klar, warum das Innenmass nie mit dem gemessenen Aussenmass übereinstimmte.



Leider war am Dienstag der Container zugeparkt und konnte nicht entladen werden, so dass wir nur noch die Reste der Badmauer unterbringen konnten, aber es war gut für unsere etwas müden Knochen.